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Unsere Forderungen an Politik und Verwaltung

Wir haben unsere Forderungen an Politik und Verwaltung formuliert. Mit der demokratischen Legitimation der Einwohnerversammlung vom 7. Januar 2019 lehnen wir das Großbauvorhaben an der Ludwig-Quidde-Straße nach derzeitiger Planung ab. Die letzte landwirtschaftlich geprägte Kulturlandschaft von Buchholz-Ost muss weitgehend erhalten bleiben, alternative Baustandorte sind ernsthaft zu suchen. Falls eine Teilbebauung geplant wird, muss diese ortsverträglich sein, d. h. sich hinsichtlich ihrer Baumaße und Bauformen an der umliegenden Bestandsbebauung orientieren. Die für die neuen Bewohner zusätzlich notwendige Infrastruktur ist vor Baubeginn zu schaffen, da die vorhandene bereits ihre Kapazitätsgrenze erreicht hat. Schließlich fordern wir ein Bürgerbeteiligungsverfahren bei der Bauplanung. Eigentlich sollte dieses eine Selbstverständlichkeit sein, wenn durch Politik und Verwaltung so massiv in unser Wohngebiet eingegriffen wird. Dass das bisher nicht geschehen ist, zeugt für uns von mangelndem Demokratieverständnis.

Mehr erfahren unter https://bi-buchholz-ost.de/forderungskatalog-der-buergerinitiative-buchholz-ost-zum-bebauungsplanverfahren-3-59/.